Die neue E-Klasse: User Interaction, Bedienlogik und Anzeigenkonzept

Weltpremiere: Mercedes-Benz zeigt die neue E-Klasse der Baureihe 213 als Limousine erstmals auf der Detroit Autoshow NAIAS im Januar 2016.

Im Interieur der neuen E-Klasse, die am 11. Januar 2016 auf der Detroit Motor Show ihre Premiere feiert, gehen Schönheit und Intelligenz Hand in Hand. Anders gesagt: Die Mercedes-Benz-Designphilosophie der sinnlichen Klarheit geht mit der neuen Fahrzeuggeneration in die nächste Runde. Denn inmitten geschwungener Formen übernehmen große Wide-Screens den Part des Hightech-Hinguckers: Zwei nebeneinander angeordnete 12,3-Zoll-Displays verschmelzen unter einem gemeinsamen Deckglas zu einer optischen Einheit, ein klares Anzeigendesign ermöglicht die intuitive Bedienung – ohne den Fahrer vom Verkehrsgeschehen abzulenken.

Das Wide-Screen-Cockpit stellt das wesentliche Element des neuen Interieurs dar: Es beinhaltet sowohl das virtuelle Kombiinstrument direkt im Blickfeld des Fahrers als auch das Zentraldisplay über der Mittelkonsole. "Wir haben die großen Wide-Screens als Einheit mit dem Bedienfeld der Mittelkonsole gestaltet. Daraus ergibt sich das Gefühl einer Fahrerbetonung", sagt Hartmut Sinkwitz, Leiter Interieur Design Mercedes-Benz Cars. "Den Grundriss der Instrumententafel haben wir jedoch symmetrisch gehalten. So geben wir auch dem Beifahrer ein Höchstmaß an Wertschätzung – wie es für Mercedes-Benz typisch ist."

 

Beste Bedienbarkeit als Schlüssel zum Erfolg

User Interaction, das Zusammenspiel von Mensch und Automobil: Auf diesem Gebiet möchte Mercedes-Benz mit der neuen E-Klasse einen großen Schritt nach vorne machen. Spätestens seit der Erfindung des Smartphones weiß jedes Kind, dass neben dem ästhetischen Anspruch auch ein schlüssiges Bedien- und Anzeigenkonzept zum Erfolg am Markt beiträgt. Eine intuitive Bedienbarkeit wird heute von Kunden gleichermaßen geschätzt wie gefordert. Dieser Trend gilt auch für die Welt des Automobils.

Digital Graphic & Corporate Design und Digital Vehicle & Mobility

Der Entwicklung völlig neuartiger Bedien- und Anzeigekonzepte widmen sich bei Mercedes-Benz die beiden neu gegründeten Kompetenzcenter "Digital Graphic & Corporate Design" und "Digital Vehicle & Mobility". Einige der dort erdachten Zukunftsvisionen werden in der neuen E-Klasse bereits Realität: Die Schnittstelle zwischen Fahrer und Auto besticht in einer immer komplexer werdenden Zeit mit einer bisher unerreichten Einfachheit – und bietet zugleich noch nie dagewesene Wahlmöglichkeiten bei der Bedienung.

 

Funktionelle Redundanzen: Mehrere Wege führen zum Ziel

Mercedes-Benz folgt hier dem Prinzip der funktionellen Redundanzen: Mehrere Eingabemöglichkeiten stehen zur Verfügung – und führen letztlich alle zum selben Ziel. Anstatt dem Fahrer vorzugeben, welche Art der Bedienung er zu nutzen hat, kann er – seinen Vorlieben entsprechend – ganz frei agieren.

 

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