Mercedes-Benz EQE in einem Feld bei Sonnenuntergang

Elektrisierende Erfahrung - der EQE 350+

Abbildung zeigt Sonderausstattung.

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Vollelektrisch durch den Sonnenuntergang gleiten. Leise und fast lautlos ins Einkaufszentrum fahren und dabei höchsten Komfort genießen? Mit dem Mercedes-Benz EQE 350+ ist all das absolut kein Problem. Wir haben uns intensiv mit der elektrischen Limousine beschäftigt und geben einen kurzen Überblick, über den EQE im Alltag.

 


Aus einem Guss - das Exterieur

Beim Thema Elektromobilität werfen Puristen und Designliebhaber von klassischen Karosserieformen gerne die Hände über dem Kopf zusammen. Ja, Elektrofahrzeuge sehen oftmals nicht sportlich, dynamisch oder elegant aus. Ihnen haftet oftmals eine gewisse Praktikabilität an, was verständlich ist, denn schließlich wollen die großen und schweren Akkus versteckt und die Effizienz der Karosserie maximiert werden. Dadurch wurden Elektrofahrzeuge in der Vergangenheit oft keine Designikonen und sind direkt als Elektrofahrzeug zu erkennen. Beim EQE von Mercedes-Benz ist das anders. Auf den ersten Blick ist für den ungeübten nicht zu erkennen, dass es sich bei der 4,9 Meter langen Limousine um ein vollelektrisches Auto handelt. Vielmehr entsteht der Eindruck, es handelt sich um ein neues viertüriges Coupe mit kraftvollem V6. Die Linienführung wird als One-Bow-Design bezeichnet und definiert die geschwungene Linie von der Front bis hin zum coupéartigem Heck. Hier thront auch die optionale AMG Abrisskante, die nicht nur ein optisches Highlight setzt, sondern bei höheren Geschwindigkeiten für einen erhöhten Anpressdruck sorgt. Dadruch kann der EQE noch effizienter durch den Fahrtwind gleiten. 

Futuristisch. Im Kern Mercedes - Das Interieur

Einsteigen und wohlfühlen? Im EQE kein Problem. Was sofort ins Auge sticht, sind die neu geformten Sitze für Fahrer und Beifahrer. Die Position des Fahrersitzes ist vom Hersteller gut gewählt, für sportlich orientierte Fahrer mag Sie jedoch ein paar Zentimeter zu hoch ausgefallen sein. Dennoch bieten die Sitze genügend Seitenhalt, sollte es mal etwas zügiger durch die Kurven gehen. In Sachen Komfort machen die Sitze eine außerordentlich gute Figur. Auf Wunsch unterstützt die optionale Massagefunktion auf Langstrecken. Unser Testwagen verfügte über die optionale elektrische Sitzverstellung mit Memoryfunktion, die mit der Sitzkinetik auf allen Strecken für Entlastung der Wirbelsäule sorgt. Hierbei wird durch die im Sitz verbauten elektrischen Stellmotoren die Sitz- und Rückenfläche in regelmäßigen Abständen um wenige Millimeter angehoben oder gesenkt. Mittlerweile Mercedes typisch ist die Detailverliebtheit bei der Ambientebeleuchtung, die besonders abends und bei nächtlichen Fahrten für ein angenehmes Raumgefühl sorgt, ohne zu stark zu reflektieren und den Fahrer zu blenden. Das MBUX Multimediasystem ist im EQE als 12,8 Zoll (32,5cm) großes Zentraldisplay angeordnet, das auf Eingaben präzise mit haptischem Feedback reagiert. Unser Testwagen verfügte zwar nicht über den MBUX Hyperscreen, der sich über die komplette Amaturentafel erstreckt und ein zusätzliches Display für den Beifahrer enthält, aber die Zierelemente Holz offenporig braun mit schwarzer Bedruckung machen ebenfalls einen tollen Eindruck, der auch spürbar ist und auf allen Fahrten für Wohnzimmergefühl sorgt.

 

 

Elektrisch durch den Alltag. Kein Problem.

Tanken und weiterfahren. Bisher ist das der übliche Alltag auf unseren Straßen. Egal ob für den Weg zur Arbeit oder die Urlaubsfahrt, der Tankstopp geht schnell und einfach von der Hand. Beim EQE wird der Tankstopp durch den Ladevorgang ersetzt. Für diejenigen unter Ihnen, die jetzt aufschreien und behaupten, dass der Ladevorgang gefühlt eine halbe Ewigkeit dauert und absolut nicht Langstrecken tauglich ist, denen möchten wir entgegnen: Haben Sie keine Angst vor neuer Technik und Veränderung. Der EQE kann mit einem maximalen Ladestrom von 170 kW geladen werden. Bei unserem Test konnten wir an einer Schnellladesäule innerhalb von nur 43 Minuten den halben Akku wieder aufladen. Für viele Langstreckenfahrer und besonders auf Urlaubsfahrten sind Pausenzeiten von 30 bis 40 Minuten keine Seltenheiten. In dieser Zwischenzeit lädt der Akku also einfach nach und schon kann die Fahrt weitergehen. Die Reichweite beträgt beim EQE bis zu 660 Kilometer. Unser Fahrzeug errechnete die Reichweite nach dem Ladevorgang und dem bisherigen Verbrauch bei einem Ladestand von 99 % auf etwa 533 km. Auch die Fahrt zum nahegelegenem Einkaufszentrum ist mit dem EQE kein Problem. Hier befand sich zwar keine Schnelladesäule, sondern nur eine 22kW starke Ladesäule, die während des Aufenthalts vor Ort aber ausreichend Strom für den Akku lieferte. Was auffällt ist klar: Während mit einem herkömmlichen Verbrenner zunächst der Weg zur Tankstelle gefunden und anschließend das Endziel angesteuert werden kann, können mit einem vollelektrischen Mercedes-EQ Modell zwei Dinge auf einen Schlag erledigt werden. Über die Mercedes me App ist der ständige Kontakt zum Fahrzeug sichergestellt. So kann der Ladevorgang bequem über die App am Smartphone eingesehen werden. 

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Der Mercedes-Benz EQE in Bildern


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* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH (www.dat.de) unentgeltlich erhältlich ist. Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Es handelt sich um „WLTP-CO₂-Werte“ i.S.v. Art. 2 Nr. 3 Durchführungsverordnung (EU) 2017/1153. Die Kraftstoffverbrauchswerte wurden auf Basis dieser Werte errechnet. Der Stromverbrauch wurde auf der Grundlage VO 683/2008/ EG ermittelt. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen verschiedenen Fahrzeugtypen. Die Werte variieren in Abhängigkeit der gewählten Sonderausstattungen.